Design der Laschenverbindungsabdichtung und Verhinderung von Gleislecks
Was sind die Kernpunkte des Dichtungsstrukturdesigns nationaler Standardlaschen?
Laschen nach nationalem Standard werden mit Dichtungsnuten auf den Verbindungskontaktflächen versehen, wobei die Nutbreite auf 8-10 mm und die Nuttiefe auf 3–5 mm zum Einbetten von Gummidichtungen eingestellt wird. Die Dichtung sollte aus alterungsbeständigem Nitrilkautschuk mit einer Shore-Härte von 60–70 A bestehen, um Dichtleistung und Druckfestigkeit in Einklang zu bringen. Um die Schraubenlöcher der Lasche herum werden ringförmige Dichtungsvorsprünge mit einer Höhe von 1–2 mm angebracht, um zu verhindern, dass Wasserdampf durch die Schraubenlöcher eindringt. Die Dichtungsstruktur muss mit dem Installationsspalt der Lasche kompatibel sein und der Kompressionsgrad der Dichtung nach der Installation sollte 30–40 % erreichen, um die Dichtwirkung sicherzustellen. Darüber hinaus sollten die Kanten der Dichtungsnut abgeschrägt sein, um ein Verkratzen der Dichtung beim Einbau zu vermeiden.

Was sind die Vorteile von integrierten versiegelten Laschen nach ausländischem Standard?
Die integrierte abgedichtete Laschenplatte nach ausländischem Standard-gießt die Dichtungsstruktur und den Laschenkörper in einem Stück, wodurch die Notwendigkeit einer zusätzlichen Installation von Dichtungen entfällt, der Bauprozess vereinfacht und die Installationseffizienz verbessert wird. Seine Dichtungsstruktur passt besser zur Lasche, ohne dass die Gefahr einer Dichtungsverschiebung besteht, und die Dichtungsstabilität ist stärker. Die Dichtungsschicht dieses Laschentyps besteht aus wetterbeständigem Polyurethanmaterial, das im Temperaturbereich von 50 bis 70 Grad eine stabile Leistung aufweist und für extreme Klimazonen geeignet ist. Das integrierte Dichtungsdesign kann alle Kontaktspalten zwischen der Lasche und der Schiene abdecken und verfügt über einen größeren Leckschutzbereich, wodurch Salznebel und Sandstaub wirksam isoliert werden können. Gleichzeitig wird die Lebensdauer der Dichtungsstruktur mit der der Lasche synchronisiert und es besteht keine Notwendigkeit, die Dichtungen separat auszutauschen, was die Betriebs- und Wartungskosten senkt.

Warum ist es notwendig, die Korrosionsschutzsynergie des Dichtungsdesigns von Laschen in Küstengebieten zu stärken?
Der Salznebel in Küstengebieten dringt durch die Verbindungslücken ein und führt nicht nur zum Rosten der Schienenverbindungen, sondern auch zur Korrosion der Laschen und Bolzen. Eine Verstärkung der Versiegelung kann den Eindringweg von Salznebel blockieren. Das Dichtungsdesign ist auf die Korrosionsschutzbeschichtung abgestimmt, um einen doppelten Schutz aus „physikalischer Abdichtung + chemischem Korrosionsschutz“ zu schaffen und so den Gesamtkorrosionsschutz der Verbindung zu verbessern. Die Dichtung ist in der Salznebelumgebung anfällig für Alterung und Ausfall. Das verstärkte Dichtungsdesign verwendet salzsprühbeständiges Fluorkautschukmaterial, um die Lebensdauer der Dichtung zu verlängern. Durch das abgestimmte Korrosionsschutzdesign wird die Dichtungsnut mit Korrosionsschutzpaste gefüllt. Selbst wenn die Dichtung leicht beschädigt ist, kann die Korrosionsschutzpaste als Notfallschutz dienen. Darüber hinaus kann die Stärkung der Synergie die Wartungshäufigkeit der Verbindung verringern und so an die Betriebs- und Wartungsschwierigkeiten der Leitungen in Küstengebieten angepasst werden.

Was sind die Auslegungspunkte der Laschendichtungsstruktur bei niedriger-Temperaturen in alpinen Regionen?
Die Dichtung der Lasche in alpinen Regionen sollte aus kältebeständigem Silikonkautschuk mit einer Glasübergangstemperatur unter -60 Grad bestehen, um Sprödbruch bei niedrigen Temperaturen zu vermeiden. Der Kompressionsgrad der Dichtungsstruktur sollte entsprechend auf 25 %-30 % reduziert werden, um zu verhindern, dass die Dichtung zu stark zusammengedrückt wird und aufgrund von Schrumpfung bei niedrigen Temperaturen versagt. Die Dichtungsnut der Lasche benötigt eine Frostschutz-Ausdehnungsbehandlung, und die Nutwand wird mit einer elastischen Pufferschicht versehen, um der Frostbelastung bei niedrigen Temperaturen standzuhalten. An der Klebestelle zwischen Dichtung und Lasche sollte ein Niedrigtemperatur-Spezialkleber verwendet werden, um sicherzustellen, dass es bei niedrigen Temperaturen nicht zu einer Entschleimung kommt. Darüber hinaus sollte die Oberfläche der Dichtungskonstruktion mit einer hydrophoben Beschichtung versehen werden, um zu verhindern, dass Regen und Schnee an der Fuge gefrieren und die Dichtungskonstruktion beschädigen.
Wie kann festgestellt werden, ob die Dichtungsleistung der Laschenverbindung der Norm entspricht?
Die Wasserdrucktestmethode kann angewendet werden: Erstellen Sie einen abgedichteten Hohlraum außerhalb der Verbindung, lassen Sie einen Wasserdruck von 0,3 MPa durch und beobachten Sie, ob nach 30 Minuten Wasser in die Verbindung eindringt. Kein Eindringen von Wasser bedeutet, dass die Dichtung qualifiziert ist. Der Passzustand der Dichtung wird durch ein Ultraschall-Fehlerprüfgerät erkannt. Wenn eine große Hohlraumfläche vorhanden ist, entspricht die Dichtung nicht dem Standard. Sprühen Sie Seifenlösung auf die Verbindung und leiten Sie Druckluft in den Spalt. Wenn keine Blasen entstehen, ist die Versiegelung gut. Überprüfen Sie regelmäßig das Aussehen der Versiegelung. Bei Alterungserscheinungen wie Rissbildung und Verhärtung sollte es rechtzeitig ausgetauscht werden. Darüber hinaus kann die Korrosion im Fügebereich überwacht werden. Wenn keine offensichtliche Korrosion der Verbindung vorliegt, ist dies indirekt ein Hinweis darauf, dass die Dichtungsleistung in einem wirksamen Zustand ist.

