1. Wie berechnet man die Schieneneigenspannung?
Die Loch--DMS-Methode zum Bohren misst:
σ_residual=E·(ε_0 + ε_45 + ε_90)/3
Wobei: E=Elastizitätsmodul ε=Gemessene Dehnungen bei 0°, 45°, 90°
Akzeptable Grenzen sind<150MPa tensile or <200MPa compressive.
2. Welche Anforderungen gelten für Brückenzufahrtsschienen?
Zu den Sonderbestimmungen zählen:
Übergangszonen mit allmählicher Steifigkeit
Kompensatoren mit einer Bewegungskapazität von ±50 mm
Anti-Kriechverschlüsse
Annäherung an die Siedlung muss sein<5mm differential over 10m.
3. Wie werden Schienen im Schwertransport vor Radbrand geschützt?
Präventionsstrategien:
Schmierung alle 200 m in den Bremszonen
Gleitschutzsysteme
Thermit-Schweißhärtung an Anschlagstellen
Infrarotkameras überwachen Hotspots während des Betriebs.
4. Was ist die optimale Schienenüberhöhung für gemischten Verkehr?
Für gemeinsame Passagier-/Frachtlinien:
1:40 Überhöhungoptimiert den Passagierkomfort
1:20 kippeneignet sich besser für schwere Fracht
Kompromiss bei1:30ist üblich, mit Geschwindigkeitsbeschränkungen für Güterzüge in Kurven mit hoher Überhöhung-.
5. Wie werden die Schienen nach dem Stopfen ausgerichtet?
Post-Ausrichtung nach dem Stopfvorgang verwendet:
Lasergeführte Auskleidungssysteme
Trägheitsmesseinheiten
Stabilisierung der Ballasteinspritzung
Die endgültige Toleranz beträgt 2 mm Abweichung über 10 m Sehnenlänge.

